Es ist an der Zeit ein Psalmwort zu schreiben,
dir meinem Gott, denn du nennst mich dein Eigen.
Ja, Herr, du hast mich erlöst, von dem was mich von dir trennte
und gibst mir das Wichtigste, nach dem ich mich sehnte!
Es war ein Trugschluss zu meinen ich würde leben,
denn wahres Leben kannst du Herr nur geben.
Weiter war ich doch so ein Narr,
zu denken, was andere sagen sei wahr.
Wie sie über das Leben denken,
welches sie meinen selbst zu lenken,
dabei ihre eigenen Massstäbe setzen,
und dich damit zu tiefst verletzen.
Und so gehen sie auch mit anderen Menschen um,
und viele gerade Wege, werden dadurch krumm.
Doch ich kann mich keines Bessern rühmen,
auch ich bin gescheitert, trotz meines Bemühen.
Und auch wenn ich mich mit letzter Kraft aufraffe,
so weiss ich, letztlich allein ich’s nicht schaffe,
vor deiner Herrlichkeit oh Herr zu bestehn’,
denn nur durch deine Gnade kanns geschehn’.
Und so will ich an deiner Seite gehn’ oh Herr.
manchmal fällt es mir leichter, manchmal schwer.
Und sollte ich mich mal entfernen von dir,
so zeige dies in deiner Treue und Liebe mir.
Ich bin dankbar Herr, für alles was du hast getan,
meine Seele preist deinen Nam’ ich bete dich an.